Treffen unserer Gruppe
4. Treffen am 12./13. Februar 2007
Am 12. Februar 2007 trafen wir uns im Altmarktkeller schon einmal in einer entspannten Runde um uns besser kennen zu lernen.
v.links: Frau Roschinski, Frau Weber, Frau Landrock, Herr Stephan
v. links: Frau Mende, Herr Gluth, Frau Altmann, Frau Gluth
v. links: Herr Dittrich, Frau Arich, Frau Barth
v. links: Herr und Frau Bayer, Herr Dittrich
Von links: Brigitte Arich, Edda Lorenz, Knut Franke, Gisela Bayer, Irene Bäger (Schwester von Frau Jüster), Rainer Stephan, Marikka Barth, Petra Roschinski, Lothar Weber, Marianne Gluth, Rainer Dittrich und Harald Petrasch. Frau Edith Mende ist leider auf keinem Gemeinschaftsbild zu sehen, sie hat wohl selbst fotografiert.
Am 13. Februar waren dann auch diejenigen, die nur einen Tag dabei sein konnten, zu 12.00 Uhr zur Mittagsandacht in die Frauenkirche gekommen. Im Anschluss daran legten wir die Blumen an der Gedenktafel nieder und hatten dann einen Imbiss in Pfunds Molkerei. Herr Weber hatte für uns alle eine Mappe mit unseren Geschichten – wie sie auch dem Stadtarchiv übergeben wurden – vorbereitet. Dafür möchte ich an dieser Stelle für die Gruppe ganz besonders danken.
Zu 17.00 Uhr waren wir in das Stadtarchiv eingeladen. Frau Schönherr hat ein wunderbares Musikprogramm vorbereitet. (1) Sarabande von Jaques-Christophe Naudot, (2) Menuett von Johann Krieger, (3) verschiedene Stücke, vorgetragen vom Volksliedchor „Hans Eisler“ und ein Bericht von Frau Dr. Lienert (Geschichte der Medizin) über den Leiter der Frauenklinik Herrn Professor Warnekros (1925 bis 1949).
Jeder von uns hat zwischen diesen Programmpunkten seine Geschichte vorgetragen. Dies waren sehr ergreifende Momente, die allen Anwesenden „unter die Haut“ gingen und die bei mir – und bei vielen anderen – noch lange nachgewirkt haben.
Leider hatten einige von uns dann Schwierigkeiten nach Hause zu kommen, da durch die Demonstrationen die öffentlichen Verkehrsmittel nur unregelmäßig fuhren und auch Straßen gesperrt waren. Das und das kalte Regenwetter hielten doch sehr vom Besuch des Altmarktes ab um die Gedenkstunde dort zu erleben.